01. Oktober 2013

Jo, wir haben es tatsächlich geschafft, die Reiterrallye in Obrighoven dieses Jahr mitzumachen!!!!!

Aber ich versuch erstmal "kurz" die letzten 4 Wochen und unsere Ausflüge zusammen zu fassen.

 

Einen Samstag wollten wir zu Gina nach Hammikeln fahren, ihren Ali besuchen und gleichzeitig Anti-Schreck-Training mit Kühen machen, ihr Nachbar hat eine ganze Herde davon. Aber wie der Teufel das so will, konnten wir Andreas´ Anhänger an dem Tag nicht haben, der geliehene Anhänger wollte sich nicht mehr umkuppeln lassen bzw. ist einfach nicht mehr vorwärts gerollt, weil die Feststellbremse sich nicht mehr gelöst hat und irgendwie war der Wurm drin. Also haben wir das verschoben und haben nur Anhänger-Training auf dem Hof gemacht. Die beiden sollen ja auch in ihnen fremde Anhänger gehen, als wäre das normal. Hat auch gut geklappt!

 

Die Woche darauf haben wir nur eine Runde einsteigen, bis zur Halle fahren, mit denen in der Halle toben und zum Stall zurück fahren, geübt. Hat auch super geklappt!

 

Dann den Samstag (der aufmerksame Leser wird feststellen, dass es immer Samstags ist, unsere Hängerfahrt, aber da haben wir einfach die meiste Zeit und Ruhe) sind wir dann zu Gina gefahren. Einsteigen mit ein bisschen Gehampel von Rusty, aber nicht allzu wild, Wir haben alle Pferde dort gemeinsam fertig gemacht, sind ein bisschen in der Halle (mit Spieglen UND Shettys!) geritten und nachher noch Kühe gucken über die Wiese. Und, trotz leider notwendiger Vollbremsung auf dem Hinweg, wo die beiden hinten doch ganz schön ins Schleudern gekommen sind auf dem Anhänger, ist Rusty noch nie so gut auf den Anhänger gegangen wie dort! Acanto latscht ja eh immer hinter mir her drauf, darum erwähne ich das nicht groß.

 

Vorletzte Woche sind Holger und ich dann alleine zum ausreiten nach Diersfordt gefahren in den Wald, also ohne uns mit jemandem zu verabreden. Einsteigen, hinfahren, abladen, satteln und gemütlich durch den Wald reiten. Klar, sind die draußen schnelleren Schrittes unterwegs als in der Halle oder Bahn, aber wir konnten die ganze Zeit Zügel lang lassen und es war echt entspannt. Bis wir zurück fahren wollten. Rusty hatte mal  (warum? keine Ahnung....) keine Lust auf den Anhänger zu gehen.

Besser gesagt: Er geht rein, aber da ich mit Acanto erst hinterher muß und dann einer rum laufen muß, um hinten die Stangen rein zu machen (nein, ich kann nicht bei Rusty schon die Stange rein machen, wenn er oben ist, dann randaliert der und reißt die Stange raus, weil er da leider drunter passt....), läuft er dann schnell wieder rückwärts raus. Toller Trick! :-(

O.k. Nach zwanzig Minuten und ein paar Wechseln der Führungspersonen (kurz bevor Holger die Geduld verliert oder ich, geben wir an den anderen ab, nützt ja nix), war Rusty dann doch oben.

Trotzdem: So einen Ausritt könnte ich jeden Tag machen! Brave Ponies!!!!

 

So, jetzt zur Reiterrallye! Wird ein langer Text, also holt euch einen Kaffee und Zigaretten, setzt euch gemütlich hin und los gehts! Fotos hab ich erstmal nur ein paar, ich reiche Fotos nach, sobald ich was kriege!

 

Geplant war meinerseits Abfahrt um halb neun morgens, also um acht Uhr am Stall sein, Ponies frühstücken lassen, putzen und verladen. In Ruhe nach Wesel fahren, satteln, etwas die Umgebung zeigen und um 10 Uhr 10 war unsere Startzeit!

Auto hatten wir schon Samstag gepackt, also waren wir wirklich um acht Uhr da und haben um halb neun verladen. Naja, versucht zu verladen...  Rusty hat beschlossen, ohne Wiese vorher geht er nirgendwo hin. Oder er geht auf keine Fall in den fremden Anhänger, den wir vor Monaten schon reserviert und geliehen hatten. Oder er hatte kein Bock auf Reiterrallye. Oder die Sonne stand zu tief. Oder was weiß ich. Er war dreimal drin, aber so schnell wieder draußen, dass ich gar keine Chance hatte, Acanto daneben zu stellen. Mir war schon klar, dass wir nicht aufhören bis er drauf ist, vorher geht der nicht auf die Wiese oder sonstwo hin, aber Reiterrallye war eigentlich schon abgehakt, wegen "geht nicht"...

Andreas kam dann gucken, er meinte, liegt an dem fremden Anhänger (werden wir am kommenden  Samstag sehen, dann üben wir wieder mit dem "alt bekannten") und hat einfach weit hinten gestanden und ein bisschen mit dem Strick gewedelt, Rusty bewegt sich tatsächlich rein, ich hab dann schnell nur die Mittelwand so halb rüber geschoben und bin mit Acanto hinterher. Da Andreas ja hinten war, mußte keiner von uns wieder rumlaufen, sondern er hat hinten alles richtig gestellt und zugemacht. Will jemand die Uhrzeit wissen? Halb zehn!!!!!!

40 Minuten Fahrzeit hatte ich kalkuliert, also hab ich Holger gesagt, fahr einfach, die müssen jetzt mal lernen sich auszubalancieren. :-) Tatsächlich waren wir um kurz vor zehn da! Vio war auch da und hat beim abladen und Satteln geholfen und dann ging es auch schon los!

 

Unsere Gruppe bestand aus fünf Reitern: Magda, Conny, Sina, Holger und ich. Die Strecke selbst quer durch den Wald war 13 km lang und es gab 6 Stationen:

 

1. Station: Luftballons ausstechen vom Pferd aus.

Die Luftballons waren auf Ständern oben befestigt, ein Reiter kriegt eine spitze Stange in die Hand, reitet zu den Luftballons, sticht einen kaputt, kommt zurück und übergibt den Stab an den nächsten Reiter, der ebenso los reiten muß und einen Ballon zerstechen muß. Mitmachen mußten zwei (?), aber wir wollten das alle mal versuchen, dabei sein ist alles :-)! Bei allen Aufgaben waren zwei Minuten das Zeitlimit.

Meine Feststellung aus der Übung: Mein Pony ist toll! Ich bin allerdings zu blöd mit einer Hand zu reiten und zu lenken. Wir haben den Ballon erreicht und kaputt gekriegt, ich hatte aber keine Zügel mehr, war aber egal, weil zurück galoppiert sind wir eh relativ zügig! :-)

Vier Ballons haben wir gemeinsam geschafft!

 

2. Station: Dosen stapeln (natürlich auch vom Pferd aus).

Dosen aus einem Eimer nehmen, der auf einem Faß stand, rüber reiten zum anderen Faß und da übereinander stapeln, nicht wie eine Pyramide, sondern wirklich übereinander, wenn es fällt, gibt es keine Punkte, nur die Dosen die stehen geben Punkte. Drei Reiter sollten das machen, Duende und Rusty gehen auf keinen Fall an rote Eimer ran, als haben wir anderen das versucht. Acanto hat sich kurz vor dem roten Eimer gegruselt, aber er weiß ja, geht er hin, zu dem, was ihn fürchtet, gibt es ein Lecker, also Nase in die Dosen und rumwühlen. Jetzt hatte ich nur Bammel, dass er beim stapeln auf der anderen Seite die Dosen auch "angucken" will (er guckt ja mit der Nase) und alles zum Einsturz bringt, also hab ich den einen Zügel ganz kurz genommen und die Dose drauf gestapelt. Die andern Dosen haben Sina und Conny gestapelt!

5 Dosen!

 

3. Station: Schatzsuche

Absteigen und in einer Sandkiste Diamanten suchen! Durfte nur einer machen: Holger, mit den großen Händen, hat 11 Diamten gefunden! Dann durften wir alle was trinken und weiter ging es.

 

4. Station: Montagsmaler

Muß ich das erklären? Nee, ihr seid alle alt genug und kennt das noch. Conny hat gemalt, wir haben geraten.

6 Richtige!

 

5. Station: Ringreiten

Mit einem Speer die Ringe einsammeln und nach vorne in einen Korb bringen. Im Wechsel wie oben bei den Luftballons. Ich hab ausgesetzt, siehe oben: Bin zu blöd einhändig zu reiten und hätte Acanto wohl eher aufgespießt als einen Ring zu kriegen.....

 

6. Station: Bootsfahrt

Also, wie erklär ich das? Ein kleines Gummiboot wird mit Wasserbällen beladen, an einem langen Seil zieht ein Reiter das über die Wiese durch den Wassergraben, hinten wieder raus, da wird es entladen. Be- und Entladen wird von Reiter mit Pferd an der Hand gemacht. Jeder Ball zählt einen Punkt der hinten ankommt.

Ich hab beladen, Holger entladen, Sina hat gezogen. Ich hatte Angst, dass Acanto im Wasser umfällt.... :-) Bälle fand er total unspannend, Nase rein, mich angucken, wo das Lecker bleibt. Rusty fand das Boot gruselig, das auf ihn zukommt. Wir haben da nur zwei Bälle geschafft, fast noch zwei, aber da war die Zeit rum.

 

Damit war die Geländestrecke geschafft!

Und ehrlich? Beide waren echt anständig! Rusty war erst wieder sehr eilig, immer vor rennen, alle überholen, aber als er dann vorne laufen durfte, war alles o.k. Acanto hat mich einmal in Sattelnot gebracht, als es bergab ging, er Rusty nicht mehr gesehen hat und er bei Duende hinten aufgelaufen ist. Da hat er sich vorbei gedrängelt und Vollgas gegeben. Zum Glück war da tiefer Sand und keiner hat mitgemacht, da hatte ich ihn auch wieder gefangen. Ansonsten war er bis zum Schluß doch recht zügig unterwegs, aber keiner von unseren Pferden war vor Aufregung geschwitzt, hat viel rumgehampelt (die ersten zwanzig Minuten mal außen vor gelassen) oder sich übermäßig aufgeregt. Da habe ich nachher ganz andere Pferde gesehen, die pitschnass waren. Wobei, vielleicht sind die die ganze Strecke galoppiert? Keine Ahnung, wir sind nur Schrit geritten und waren 3 Stunden unterwegs.

 

Die Organisation war auch super! Trotz 48 gemeldeten Gruppen war kein langes Warten an den Stationen und kein Gedrängel im Wald. Die meisten Gruppen (ich glaub, bis auf eine, ich sag nur "Kamerahelm") waren auch genauso rücksichtsvoll, sind alle hintereinander, wenn wir uns entgegen kamen oder haben an einer Stelle gewartet, die genug Platz bietet. Das war für Acanto auch total schnell unspannend, wenn andere Pferde kamen, ich mein, dafür, dass die das nicht kennen, war das wirklich TOP!

 

Jetzt mußten wir zum Platz, wo der Geschicklichkeitspacours aufgebaut war. Die ganze Gruppe (natürlich alles auf dem Pferd, ich erwähne das nur nochmal sicherheitshalber) mußte auf den Platz, mindestens eine Aufgabe mußte jeder Reiter lösen. Sonst konnte man frei wählen, aber wer die Aufgabe anfängt, muß sie auch zu Ende bringen.

 

1. Ein Stangen-Spinnennetz. Also so Stangen in der Mitte auf einem Podest, außenrum auf dem Boden. Ich glaub, es waren acht Stück. Am Ende eine Pylone mit einem Ball drauf. Im Kreis dadurch reiten, ohne dass ein Ball fällt logischerweise. Sina hat das gemacht und ehrlich gesagt, ich glaube, es ist nur ein Ball gefallen.

 

2. Basketball (juchuh, da kommt gleich ein Foto, endlich!  Danke Marcus!)

Gibt es nicht viel zu erklären, hab ich gemacht. Drei Würfe hatte ich, den ersten hab ich mit einer Hand gemacht, weil ich nicht wußte, was Acanto sagt, wenn der Ball zurück kommt. Da er aber schon den Kopf zum grasen unten hatte, hab ich den zweiten Wurf mit beiden Händen gemacht und - man höre und staune- getroffen! Ja ja, den dritten hab ich wieder versemmelt, aber für jemanden der noch nicht mal den Mülleimer im Büro mit einem Medizinball treffen würde, find ich das o.k.! :-)

3. ein bunt bemalter Teppich

Hat Conny mit links gemeistert!

 

4. Garrocha reiten

Also einen Stab in der Mitte in einem kleinen Kreis lassen, das Ende in die Hand nehmen und eine Volte drum rum reiten. Magda hat das versucht, aber Duendes Volte wurde zu groß! :-)

 

5. Wippe

Hab ich gemacht! Acanto hat ja keine Probleme mit Sachen auf dem Boden und nachdem er sich überlegt hatte, da drauf zu gehen und rechts und links die anderen nebenher geritten sind, ist er einfach drüber gelaufen. Ich hatte ja gedacht, er macht einen Satz, wenn die Wippe umschlägt, aber nix, als hätte er das schon tausendmal gemacht!

 

6. Das Haus des Schreckens

Jetzt stell ich mal das Foto ein, das sieht man Conny am Teppich, im Vordergrund das Stangen-Dings und hinten links das Flatterhaus. Als wir gerade auf den Platz geritten sind, kam ne super Windboe und die ganzen langen Bahnen haben sich unten gelöst und sind wie bekloppt da rumgeflattert. Conny hat gesagt: Ich mach das! Reinreiten (drin noch mehr Flatterzeugs und Luftballons und was weiß ich), hinten links in der Ecke eine Hupe drücken und raus reiten. Hat sie locker geschafft! Hut ab!!!!!

7. Reifen werfen

Also so Hula-Hupp Reifen über eine Pferdestatue werfen. Holger wollte das versuchen. Erst dachte ich ja, Rusty hätte Angst vor den Reifen, aber wenn Holger den in der Hand hatte, war der nicht panisch oder so, er hatte Angst vor der Statue! Hatten aber alle Pferde, wir haben nachher noch zugeschaut bei ein paar Gruppen, die haben alle Respekt davor gehabt! Holger hat es geschafft vom Pferd zu werfen und das sogar dreimal (nicht getroffen, ist egal!)

 

8. Durch einen Vorhang reiten

Nicht durch einen Flattervorhang sondern so Fäden, wo bunte Tischtennisbälle dran hingen. Conny vor, Punkt für uns, ich eben hinterher um zu gucken, ob Acanto das was ausmacht. Blöde Frage, nee, war ihm egal.

 

9. Über eine Brücke reiten

Rechts und links lag lose eine Stange oben als Geländer quasi, die durften nicht fallen. Sina rüber, kein Problem!

 

Und 10. Wassersprüher

Acanto liebt ja Wasser, also haben Sina und ich das beide einfach versucht, aber das war ja kein "stilles Wasser" (hach Gott wie kreativ ich bin), sondern der Schlauch lag auf dem Boden, mit Löchern reingepiekst und man mußte durch die Gasse reiten. Glaub, sowas macht mittlerweile jeder Zweite zu Hause für seinen Garten.

Acanto wollte da auf keinen Fall rein, am Rand stehen und gucken (2. Bild, da sieht man uns da rum stehen), gerne, aber da jetzt durch, nee. Mußte als Sina durch:

Dann schnell zur Theorie und Fragen beantworten. Pulsschlag Pferd, Pferd von Ronja Räubertochter (die hatte ein Pferd???), Pferd von Silas, Pferd in allen möglichen Fremdsprachen, usw. usf.

Und dann - ab zum v e r l a d e n..... Da es mir schon vorher mulmig war (was machen wir, wenn der gar nicht drauf geht, wir können ja schlecht nach Hause reiten?), war schon klar, dass Rusty NICHT drauf geht..... Aber manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen oder in Rustys Fall: Freunde mit Auto da und Bekloppte, die wild hinter einem her galoppieren! :-)

Rusty also nicht drauf, wenn er irgendeine Richtung eingeschlagen hat, dann links neben dem Anhänger vorbei. Vio und Marcus haben dann todesmutig ihr Auto geopfert und direkt, ja direkt, wenn ich das schreibe, meine ich das auch so, neben der Klappe geparkt. Da konnte Rusty also nicht mehr lang. O.k. konnte schon, dann aber mit Auto demolieren, glaub SO stur ist er dann doch nicht.

Er steht also wieder halb auf der Klappe, galoppieren hinter uns so "Banausen" lang, Rusty´s Schweif lupft sich ein bisschen, er macht einen Satz nach vorne und steht DRIN! Ich schnell mit Acanto hinterher und Vio hat zugemacht, so schnell konnte der gar nicht gucken. Jippih! Nicht fair, aber nützt ja nix!

 

Ab nach Hause die Pferde auf die Wiese entlassen (15 Uhr) und zurück zur Siegerehrung!

Connys Ziel war unter die ersten zwanzig zu kommen, Magda und Sina wollten besser sein, als ihre Stallkollegen (die hier hoffentlich nie mitlesen :-) ) und uns war es egal. O.k. letzter wollten wir nicht sein, wo alles so gut geklappt hat. Platzierung fing bei 40 an, wobei es mehrere Plätze 34 z.B. gab. Die Stallkollegen waren auf 33 und wir auf:

Jo, Platz 13!!!!! Sind ja schon ein bisschen stolz, auch wenn wir da so irre nicht viel zu getan haben, aber trotzdem!

 

Auf jeden Fall geht das Verlade-Training weiter (bis zum St. Nimmerleinstag). Acanto wird jetzt lernen, ohne mich da rauf zu gehen, dass ich hinten bleiben kann und Rusty wird da rein gehen WOLLEN lernen. Und zwar GERNE! :-)

(Ach wir haben jetzt den Mercedes abgegeben und meinen Polo auch und einen VW Tiguan dafür erhalten, dank Mama´s Hilfe)

 

Und natürlich üben wir uns auch weiterhin in Dressur reiten!  Jetzt kommt eh, leider leider, der Winter und ob man da wirklich immer fahren kann und will, da wird sicher eh mehr in der Halle geritten als uns lieb ist!

 

Da ich ja nie so die richtigen Abschlußworte finde, zitiere ich jetzt mal unsere allerliebste so weit weg gezogene Kiki, ich finde das sind die richtigen Worte, um das alles zusammen zu fassen:

 

"Aber wirklich toll, dass Rusty sowas überhaupt so locker mitmacht. Ich kann mich erinnern, dass der früher ja schon vor 'ner Packung Tempotaschentücher Reißaus nahm.

Dass Acanto so 'ne coole Socke ist, war zu erwarten. Der ist echt ein richtiger Kumpel für's Leben. Der war mal ein richtiger "Glückskauf". Hübsch, lieb, brav, immer leistungsbereit und cool dazu. Und apportieren kann er auch. Und schön geschmeidig laufen. Echt ein super Pferd!"

 

Hier reiche ich jetzt mal nach und nach Fotos nach, auf dem ersten seht ihr Conny im Haus des Schreckens, das zweite zeigt die Übergabe beim Ringreiten:

So, jetzt die restlichen Fotos! Ich stelle nur soweit möglich die ein, wo wir drauf sind. Beschreibungen sind im Text, wenn ihr die Fotos vergrößert!

Wir haben übrigens einen Trick gefunden, wie die Ponies sich nicht unter die Stangen hinten hebeln beim Anhänger fahren! Wir haben Auto-Gummifußmatten mit Kabelbindern an die Stangen gehangen (ja Fotos folgen!) und, zumindest bei der letzten Fahrt am Samstag zu Magda, haben sie die Stangen hinten in Ruhe gelassen! Aber darüber berichte ich nächste Mal, jetzt die Fotos:

(Klickt einfach auf das erste Bild, das vergrößert sich dann und ihr könnt "weiter" klicken!)